Bachblüten

Die Bachblütentherapie – Die Auflösung blockierter Seelenzustände mit der Kraft der Natur

Die Bachblütentherapie wurde vor rund 90 Jahren von dem englischen Arzt, Dr. Edward Bach wieder entdeckt und dokumentiert. Dr. Bach war ein hervorragender Arzt und Homöopath, der sich durch seine Beobachtungsgabe und vorzügliche Menschenkenntnis auszeichnete. Im Laufe seiner langjährigen Tätigkeit wurde ihm bewusst, dass Menschen mit bestimmten Charaktereigenschaften oder bestimmten Gemütszuständen erstaunlich oft unter ähnlichen Krankheiten leiden. Diese Erkenntnis veranlasste ihn dazu,  nach Möglichkeiten zu forschen, diese Gemütszustände zu „reharmonisieren“ und über diesem Weg, die Erkrankung zu heilen. Das Ergebnis dieser Suche ist das System der Bachblütenessenzen, das seither bei den verschiedensten Störungen mit Erfolg eingesetzt wird.

Wie wirken Bachblüten?

Die Bachblütentherapie geht davon aus, dass jeder körperlichen Krankheit eine Störung im seelischen Bereich vorausgeht. Diese Störungen können zum einen durch äußere Einflüsse, wie z.B. traumatische Ereignisse, Ärger, zu hoch gesteckte Ansprüche u.s.w. verursacht werden. Solche Einflüsse können zu negativen Gemüts- und Seelenzuständen, wie z.B. Kummer, Angst, Wut oder Verzweiflung führen. Nach der Lehre von Dr . Bach bewirken negative Gemütszustände eine Blockade der Selbstheilungskräfte im seelischen Bereich und begünstigen so das Entstehen körperlicher Erkrankungen. Ebenso kennt die Bachblütentherapie bestimmte Charakterzüge, die in ausgeprägter Form Erkrankungen mit verursachen können, z.B. die Ungeduld, mangelndes Selbstvertrauen, Angst oder Perfektionismus. Nach Dr. Bach sind solche Charakterzüge, die ja die Persönlichkeit eines Menschen prägen, nie nur positiv oder nur negativ. Behandlungsbedürftig wird so ein Zustand erst in seiner negativen Ausprägung.  Die Bachblütenessenzen verändern nicht die Persönlichkeit eines Menschen. Eine Behandlung offenbart vielmehr die Möglichkeit blockierte Seelenzustände zu erkennen und positiv zu verändern. Dadurch findet der Mensch wieder Anschluss an seine natürlichen Selbstheiluungskräfte und einer Manifestation seelischer Störungen im körperlichen Bereich in Form von Krankheit kann wirksam vorgebeugt werden.

Wie funktioniert die Behandlung?

Das in sich geschlossene System der Bachblüten umfasst 38 Essenzen, wobei jede Essenz für einen negativen Gemüts- oder Seelenzustand steht. Bei der Therapie werden die individuell benötigten Blütenessenzen ermittelt und miteinander vermischt. Dadurch entsteht ein individuelles Arzneimittel, welches genau auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist. Die Schwierigkeit besteht dabei, wie in der Homöpathie, in der korrekten Auwahl der Blüten. In meiner Praxis arbeite ich dabei neben einem ausführlichen Gespräch mit Kinesiologie und Radiästhesie. D.h. ich teste per Biotensor oder auch mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests aus, welche Blütenessenzen benötigt werden.

Wann ist eine Behandlung mit Bachblüten sinnvoll?

  • bei allen funktionellen Beschwerden, bei denen organische Ursachen nicht nachweisbar sind
  • psychosomatische Erkrankungen (z.B. Reizdarm, Reizmagen, Bluthochdruck…)
  • Ängste aller Art (Lampenfieber, Prüfungsangst…)
  • Stressbewältigung
  • akute Krisensituationen (Trauerfall, Scheidung…)
  • Lernschwierigkeiten/Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern
  • bei allen körperlichen Erkrankungen begleitend zu anderen Therapieverfahren

Preise: Je nach Zeitaufwand zwischen 90 und 150 €

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